Lebendige Industriekultur – Eine mitteldeutsche Perspektive

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Kurzbeschreibung

Diskussion / Vortrag

KULTURERBE-Forum (Halle 2, Stand A48)

Sprache Deutsch

Beschreibung

Im Strukturwandelprojekt „Innovationsregion Mitteldeutschland“ entwickelte die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) gemeinsam mit denLandkreisen Altenburger Land, Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Leipzig, Mansfeld-Südharz, Nordsachsen und Saalekreis und den Städten Halle (Saale) und Leipzig neue Strategien und Projekte für Innovation und Wertschöpfung, um den Strukturwandel in der Regionaktiv zu gestalten. Die Ergebnisse wurden im Strategiepapier „REVIERKOMPASS“ gebündelt. Eines der vier definierten strategischen Zukunftsfelder bildet die lebendige Industriekultur.

Bereits seit 2016 identifiziert, koordiniert und bearbeitet die Projektgruppe (PG) Industriekultur länderübergreifende Themen in Sachsen, Sachsen-Anhaltund Thüringen. Die bei der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland angesiedelten Projektgruppe setzt sich unter anderem aus Vertretern von Städten und Landkreisen, Vereinen, Unternehmen, Hochschulen, Museen und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen zusammen. Ziel ist es, diese reiche gemeinsame Industriekultur Mitteldeutschlands stärker bewusst und nutzbar zu machen.

Thies Schröder, Sprecher der PG Industriekultur und Geschäftsführer der Ferropolis GmbH, und Annett Kautz, Projektleiterin bei der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, geben einen Überblick zu Ergebnissen aus der Studie „Industriekultur in Mitteldeutschland“ und den bisherigen und geplanten Aktivitäten der PG.

Bild: Auszug "Revierkompass"

Vortragende

Annett Kautz
Europäische Metropolregion Mitteldeutschland
Thies Schröder
Ferropolis GmbH

Veranstaltungsort

KULTURERBE-Forum (Halle 2, Stand A48)

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